Vom Lagerproblem zur Lösung: Wie Unternehmen mit Überbeständen wieder handlungsfähig werden
In vielen Industrieunternehmen entsteht das gleiche Bild: Paletten mit Komponenten, Maschinen oder Baugruppen, die ursprünglich für konkrete Projekte vorgesehen waren, stehen über Monate oder Jahre im Lager. Projektabbrüche, Serienwechsel, Modernisierungen oder komplette Stilllegungen führen dazu, dass technisch einwandfreies Material plötzlich keine direkte Verwendung mehr findet. Was bleibt, sind gebundene Flächen, gebundenes Kapital und steigender organisatorischer Aufwand.
Überbestände sind dabei selten ein Zeichen schlechter Planung – sie sind vielmehr ein Ergebnis dynamischer Industrieprozesse. Genau hier setzt MAAS Import Export an.
Wenn Bestände zum Engpass werden
Unverkaufte oder ungenutzte Industriematerialien verursachen mehr als nur Platzprobleme. Sie binden Liquidität, erschweren Inventuren, verkomplizieren interne Abläufe und geraten zunehmend unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkte. Gleichzeitig fehlt vielen Unternehmen die Zeit oder die Struktur, sich aktiv um die Verwertung dieser Bestände zu kümmern.
Häufig werden solche Materialien deshalb „mitgeschleppt“ – in der Hoffnung, dass sie irgendwann doch noch benötigt werden. In der Praxis geschieht das jedoch selten.
Ganzheitlicher Ankauf statt Stückwerk
MAAS Import Export verfolgt bewusst einen anderen Ansatz als klassische Einzelvermarkter. Der Fokus liegt auf dem Ankauf kompletter Posten, Baugruppen, Maschinen oder Anlagen – unabhängig davon, ob es sich um Neuwaren, gebrauchte Technik oder gemischte Bestände handelt.
Kein Cherry Picking, keine Selektion nur der vermeintlich „einfachen“ Teile. Dieser ganzheitliche Ansatz entlastet Lieferanten spürbar, da keine aufwendige Vorarbeit, Sortierung oder Einzelvermarktung notwendig ist.
Klare Prozesse, schnelle Entscheidungen
Ein zentraler Mehrwert für Lieferanten liegt in der klaren und unkomplizierten Abwicklung:
Feste Ankaufspreise auf Basis realistischer Marktwerte
Vorkasse und schnelle Liquidität
Organisation von Abholung, Logistik und Demontage
Alles aus einer Hand – vom Erstkontakt bis zur Übergabe
Gerade bei größeren Mengen oder komplexen Industriepositionen sorgt diese Struktur für Planungssicherheit und minimale interne Belastung.
Nachhaltigkeit durch zweiten Produktlebenszyklus
Statt funktionierende Technik zu verschrotten, führt MAAS Import Export Industriekomponenten gezielt in einen zweiten Produktlebenszyklus. Maschinen, Antriebstechnik, Steuerungen oder Ersatzteile werden nach Demontage, Prüfung und Aufbereitung weltweit wieder eingesetzt.
So entsteht ein messbarer Beitrag zur industriellen Kreislaufwirtschaft: Ressourcen werden geschont, CO₂-Emissionen reduziert und bestehende Technik sinnvoll weitergenutzt.
Internationale Weiterverwendung statt Stillstand
Durch ein internationales Netzwerk aus Industrieabnehmern, Instandhaltern und Wiederverwendern sorgt MAAS Import Export dafür, dass Materialien dort eingesetzt werden, wo sie tatsächlich gebraucht werden. Für Lieferanten bedeutet das: regionale Überbestände werden zu global nutzbaren Ressourcen.
Fazit
Überbestände sind kein Randthema, sondern ein strukturelles Phänomen moderner Industrie. Wer sie aktiv und professionell angeht, gewinnt Platz, Liquidität und organisatorische Klarheit. MAAS Import Export versteht sich dabei nicht nur als Ankaufspartner, sondern als Lösungsanbieter entlang des gesamten Produktlebenszyklus.
Unternehmen, die ihre Lager entlasten und gleichzeitig nachhaltig handeln möchten, finden hier einen erfahrenen Partner mit klaren Prozessen und internationaler Reichweite.





